Montag, 1. Dezember 2014

Lanzarote Dez. 2014

So. 30.11.2014
Anreisetag:
Gegen 14.00 Briefing und Begrüßung im Hotel. Leider bleiben auch die Kanaren dieses Jahr von den Wetterkapriolen nicht verschont.
Ein dickes Tiefdruckgebiet über Afrika und ein Hoch über dem Atlantik schaufeln mit Schwung nördliche Winde auf die Inseln.
Trotzdem können einige gute Starter am Nachmittag  im Starkwind an der Kante von Famara soaren.
Abends geht es zum frischen Fisch nach Arrieta.
Die Truppe ist top motiviert.

Mo. 01.12.2014
Famara, El Cochillo oder besser ins Vulkanmuseum, sportlicher Wind aus Nord, absolut grenzwertig. Heute haben wir die Luft gemieden, aber dafür gab es wieder ein tolles Lokal direkt am Meer und viel zu sehen.
Di 02.12.2014
Leider wieder zu viel Wind. Wir fahren in den Nationalpark Timanfaya. Ein Besuch im Vulkancenter und eine Wanderung auf den Vulkan.
Ist zwar kein Fliegen, aber auch ein beeindruckendes Erlebnis auf dieser mystischen Feuerinsel.
Am Nachmittag fahren wir noch nach Tenesar. Der Wind ist sportlich, aber einige gute Starter können noch eine Stunde über dem Meer soaren.
Das Abendessen in La Santa bietet von Papas arogadas über frischen Hummer bis zum Dessert alles was das Herz begehrt.
Als Abschluss dann noch die Geburtstagsfeier unserer Zwillinge in der Bar. Warscheinlich starten wir morgen etwas später.

Mi.03.13.2014
Trotz zuviel Wind zum Fliegen, ist die Stimmung gut. Heute haben wir den Norden der Insel erkundet und wieder gespeist wie die Könige.
Do 04.12.2014
Der Wind will einfach nicht nachlassen. Wir lassen uns die Urlaubsstimmung nicht verderben und besichtigen den Süden der Insel mit Playa Blanca und den Papagayo Stränden. Zum Dinner sind wir heute beim Sonnenuntergang in El Golfo.

Fr. 05.12.2014
Endlich weniger Wind. Wir fahren nach El Cuchillo wo einige, teils mit Hilfe unserer Startmaschine, endlich entspannt die Insel von oben genießen können.
Am Nachmittag besichtigen wir noch die in Lavablasen integrierte Villa des berühmtesten Lanzaroten, Cesar Manrique.

Sa. 06.12.2014
Der Wind hat weiter auf Nordost gedreht. Wir versuchen es in Mala. Müssen aber feststellen, dass es wieder zu heftig ist. Wenigsten können wir am Strand von Arrieta groundhändeln.
Den letzten Abend lassen wir im Irish Pub von Costa Teguise ausklingen. Wir sind uns einig, das wir Pech mit dem Wind hatten, aber wir haben viel von der Insel gesehen und sehr viel Spaß gehabt.
Danke an die tolle Truppe
Reini und Hannes

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