11.11. bis 30.11.2012
Stundenlange Soaringflüge an der Küste, Thermik- und Streckenflüge im Land und eine fast unglaubliche Gastfreundschaft der Brasilianer warten auf uns.
Wir starten am 11.11.2012 nach Rio de Janeiro! Verfolge uns auf unserer Tour durch ein fantastisches Land.
Blue Sky - Susanne & Stefan
12.11.2012
Stundenlange Soaringflüge an der Küste, Thermik- und Streckenflüge im Land und eine fast unglaubliche Gastfreundschaft der Brasilianer warten auf uns.
Balneario Camboriu |
Blue Sky - Susanne & Stefan
12.11.2012
Rio Stadt der Superlative
Rio ist das absolute Highlight jeder Südamerika-Reise.
Schon der Landeanflug auf die brasilianische Metropole lässt erahnen, dass es
sich hier um keine gewöhnliche Stadt handelt. Im Hinterland begrenzt von hohen
Granitbergen, erstreckt sie sich bis zu den golden in der Sonne schimmernden
Sandstränden an der Bucht von Guanabara und dem Atlantik. Auch die
weltbekannten Wahrzeichen Rios - der Zuckerhut und der Corcovado mit
der Christus-Statue - zeigen sich von ihrer schönsten Seite.
Nach einem langen und anstrengenden Flug mussten wir
am Flughafen auf unseren Guide und Busfahrer leider etwas lange warten. Der
ohnehin nicht ganz so pünktliche Brasilianer hat natürlich überhaupt nicht
damit rechnen können, dass ein Flugzeug aus Europa zu früh in Rio ankommt.
Auch beim Check in im Hotel ist man mit einer Anreise
vor 14 Uhr total überfordert. Man teilt uns mit, dass wir erst um die genannte
Zeit unsere Zimmer beziehen können, doch keine Ahnung wie, hatten wir dann doch
innerhalb der nächsten halben Stunde unsere Zimmerschlüssel!
Da alle einen recht schlappen Eindruck machten,
beschlossen wir uns erst um 15 Uhr wieder zu treffen, um uns die Stadt
anzuschauen. Doch fast keiner konnte auf dem Zimmer relaxen, denn die
nahegelegene Copacabana zog alle an, um die Brasilianische Sommersonne und . .
. zu genießen. Schon nach kurzer Zeit
gab es bei dem ein oder anderen rote Gesichter. Nein – nicht der Caipirinha
oder das Landebier waren daran schuld. Es war die starke Sonneneinstrahlung.
Susanne musste auf dem Rückweg zum Hotel ihre erste
negative Erfahrung in Brasilien machen. Locker lässig trug sie ihren
Rucksack auf einer Schulter hängend über
die Straße. Ein vorbeikommender Radfahrer nutzte die Chance und griff danach!
Er riss ihr dabei die Goldkette vom Hals und trat dann voll in die Pedale. Doch
Glück im Unglück. Der Dieb war weg, der Rucksack noch da und die Kette kaputt, aber
noch in ihrem Besitz.
Puh... das hätte auch anders ausgehen können.
Ausgehungert geht es am frühen Abend an der Copacabana in eine Churrascaria. Zu einem festen Preis kann der Gast verschiedene Fleischsorten probieren und essen soviel er will. Die Kellner bringen nach und nach Spieße mit gegrilltem Rind- und Schweinefleisch, Hühnchen und Würsten an den Tisch und schneiden die Stücke deiner Wahl ab. Unser Tip: Am Anfang zurückhalten, das beste kommt immer zum Schluß!
13.11.2012
Frontdurchgang ist angesagt, an fliegen nicht zu denken. Was
tun, wenn es regnet? Draußen ist auch in
der Stadt der Superlative bei strömendem Regen nicht viel zu machen. Die vielen
Museen haben alle etwas gemeinsam, sie haben am Dienstag geschlossen! Also ab
in ein riesiges Shopingcenter, wo wir uns die Zeit etwas vertreiben. Gegen 16
Uhr sind wir zurück, relaxen etwas um fit für unser Abendprogramm zu sein. Es
geht in das Kneipenviertel von Lapa. Hier gibt es jede Menge Kneipen und
Bars, in denen brasilianische live Musik angeboten wird.
Ach ja, der Wetterbericht sagt für morgen Flugwetter voraus,
daher dürfen wir heute Abend auf keinen fall abstürzen!
Viele Grüße aus Rio
Susanne & Stefan
14.11.2012
Oh wunder, es regnet
nicht mehr! Gegen Mittag soll auch die Bewölkung auflockern und so machen wir
uns auf den Weg zum Landeplatz von Sao Conrado. Doch leider ist die Bewölkung
so tief, dass der Startplatz nicht zu sehen ist.
Wir entscheiden uns etwas zu
warten, doch die Lage wird immer schlechter. Der Wind dreht von Süd immer mehr
auf West, was für dieses Fluggebiet (S,SO) alles andere wie gut ist.
Auf der Pousada „Vale dos
Sonhos“ werden wir von den Besitzern herzlichst empfangen.
Hinter dem Haupthaus, umgeben von viel Natur, wohnen wir in kleinen Häuschen, in einer traumhaften Umgebung. Kurz nach unserer Ankunft unternehmen wir eine schöne Wanderung zu einem nahegelegenen Wasserfall und genießen am Abend ein, zwei, drei, . . . Caipirinha?!?!?.
Hinter dem Haupthaus, umgeben von viel Natur, wohnen wir in kleinen Häuschen, in einer traumhaften Umgebung. Kurz nach unserer Ankunft unternehmen wir eine schöne Wanderung zu einem nahegelegenen Wasserfall und genießen am Abend ein, zwei, drei, . . . Caipirinha?!?!?.
Kein Regen (!!!), doch der Weg zum Startplatz ist noch nicht passierbar denn der Lehmboden ist wie Schmierseife. An eine Auffahrt mit unserem Bus ist daher nicht zu denken. Bruno und ein „Eingeborener“ erkunden mit einem Truck die Zufahrt zum Startplatz und stellen oben fest das am Hausberg der Wind nicht gerade perfekt ansteht. Wir wechseln das Fluggebiet und fahren in das nahe Marica. Auch dort das kleine Problem mit der Auffahrt. Raus aus dem Bus, sechs Mann plus Fahrer rein in Brunos Geländewagen und hinauf zum Startplatz. Hurra wir FLIEGEN!!! Endlich Brasilianische Luft unterm Flügel!!!
16.11.2012
Der Wetterbericht liest sich wie jeden Tag! Stark bewölkt mit Schauern und Wind aus SW. Wir entscheiden uns dennoch dafür auf den Startplatz zu fahren. Wie es dort aussah seht ihr auf den Bildern!
Nach einem Abgleiter trat dann ein, was der Wetterbericht vorhergesagt hat. Wir mussten mit dem Auto schnell nach unten, da der Weg mit dem einsetzenden Regen unpassierbar wird.
Am Abend steht ein "Churasco" auf dem Programm. Mauro, unser Busfahrer, steht am Grill und zaubert aus riesigen Fleischbrocken leckere Häppchen für uns auf den Tisch. Das er busfahren kann, wussten wir ja schon lange, aber grillen kann er ja noch viel besser!
17.11.2012
Unsere Zeit in Sampaio Corrêa neigt sich dem Ende zu. Wir hatten eine schöne Zeit an einem wunderbaren Ort, doch das Fliegen kam leider etwas zu kurz. Auch heute stehen dunkle Wolken über uns und so entscheiden wir uns den Tag an der Küste zwischen Sampaio und Rio zu verbringen, denn am Abend geht es per Flugzeug in den Süden des Landes. Doch wohin fährt Bruno denn bloß? Er zischt vor uns über die Brücke, welche Niterói mit Rio verbindet und fast am Flughafen endet? Ein Anruf bei ihm schlägt fehl. Kein Netz! Ich werde nervös, was jetzt? Kurze Zeit später kommt eine SMS „Planänderung, wir gehen in Rio fliegen“. Kaum zu glauben, aber wahr. Wir fliegen doch noch an unserem letzten Tag in Rio!
Mit einem fetten Grinsen im Gesicht machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Es geht weiter zu unseren Freunden in den Süden (ca. 1200km). Mauro ist bereits am frühen Morgen über den Landweg zum Flughafen von Navegantes gefahren, um uns auch im Süden zur Seite zu stehen.
Susanne und ich freuen uns schon riesig auf ein Wiedersehen mit unseren Brasilianischen Freunden. Alexandro kennen wir schon seit 1996. Damals kaufte er bei uns ein paar Schirme für seine Freunde in Brasilien und hat uns eingeladenlen, ihn in seiner Heimat zu besuchen. Wir überlegten damals nicht lange und waren schon einige Wochen später bei ihm in Itajai (gleich neben dem Flughafen von Navegantes). Seid dieser Zeit kommen wir jährlich zurück und finden weitere Freunde wie z.B. Acir (XiXi). Er besuchte uns im letzten Jahr und flog im Pustertal Hunderte von Kilometern mit seinem Gleitschirm. Reiste mit uns zum Lago Maggiore, Chamonix, Berner Oberland und nach Ungarn zum Motorfliegen. Die Verständigung mit ihm ist nicht immer ganz einfach, doch XiXi versteht es sich mitzuteilen!
18.11.2012
Der sonnige Süden! Endlich blauer Himmel und Flugwetter! Auf nach Itajai zum Fliegen. Anfangs macht uns der Seitenwind noch etwas zu schaffen, da kommt XiXi mit seinem Paramotor vorbei, landet am Startplatz, schnappt sich mein Gurtzeug, dreht eine Runde, landet wieder ein und sagt „Abfahrt“!
Nach zwei, drei Stunden Flugzeit auf der Uhr geht es zum Landen zum total überfüllten Strand. Am Abend gibt es ein weiteres Highlight. Sushi und Sashimi bis zum Abwinken! Für 59 Real gibt es hier eine riesige Auswahl. All You Can Eat in top Qualität. Ach, ist das Leben schön!
19.11.2012
Heute besuchen wir einen Freund von XiXi in seinem 45km entfernten Fluggebiet. Über dem Ort Guabiruba am Startplatz San Jose (etwas über 300m) ist Thermikfliegen angesagt. Ruck zuck geht es von dem kleinen Hügel hoch zur Basis (ca. 1800m)!
Ein toller Flug mit einem tollen Panorama bis die Seebrise einsetzt! Seebrise? Ja ,dann schnell zurück zur Küste! Startplatz wie gestern, Wind perfekt von vorne, doch leider etwas stark! Parawaiting ist angesagt! Die guten „Starkwindstarter“ hauen sich dann doch noch raus und funken uns zu „Super Easy in der Luft“, ja wenn das Starten nicht wär.
Viele Grüße aus dem sonnigen Süden
Susanne & Stefan
20.11.2012
Blue Sky soweit das Auge reicht. Wir entscheiden uns heute für das ca. 90km entfernte Jaraguá do Sul. Nach ca. 90km und knappen 2Stunden Fahrzeit erreichen wir die etwas über 130.000 Einwohner zählende Stadt. Man feiert hier seit1989 das Schützenfest mit dem Ziel, die deutschen Traditionen in der Stadt zu erhalten. Es findet im Oktober mit viel Musik, Tanz und Bier satt.
Unsere erstes Ziel, in Jaraguá, ist die Firma SOL. Seit 21 Jahren werden hier Gleitschirme, Gurtzeuge und Zubehör für den Flugsport hergestellt. Man spürt auch hier die deutschen Wurzeln des Eigentümers. Arie, hat seine Firma Top im Schuss. Deutsche Gründlichkeit, egal wohin man schaut. Arie zeigt uns seine Firma, erklärt uns wie ein Gleitschirm entsteht und plaudert etwas über die Vergangenheit und Zukunft seines Unternehmens.
Im Anschluss geht es mit einem Monster 4x4 Gefährt auf den Hausberg von Jaraguá. Die Windbedingungen sind, wie schon so oft auf dieser Reise nicht gerade perfekt, doch nach und nach kommen alle problemlos in die Luft und drehen auf, auf, auf, . . .
Am Nachmittag möchten uns die Brasilianer noch zu einem zweiten Startplatz bringen. Er liegt auf dem Firmengelände des Textilherstellers Malwe und wurde vor einigen Jahren für Gleitschirmfliegende Mitarbeiter der Firma errichtet. Gibt es bei uns so was auch? Wir stoppen unser Vorhaben jedoch, da wir nicht ganz sicher sind ob die dunkle Gewitterzelle in sich zusammenfällt oder zur "schwarzen Mamba" wird. Am späten Abend erfahren wir dann, dass wir richtig gehandelt haben, denn im nahen Pomerode und in Blumenau gab es gegen 18 Uhr starken böigen Wind mit ca. 60 km/h.
21.11.2012
Blue Sky
und Wind aus OSO. Auf diesen Tag haben wir schon voller Sehnsucht gewartet! Wir fahren
auf den kleinen Hügel gleich neben unserem Hotel und starten zu einem ganz
besonderen Flugerlebnis!
Easy Start am 100m Hügel . . . |
Kurz Höhe machen . . . |
Ab zum nächsten Hügel . . . |
und schon sind wir alle da! |
Balneário Camboriú |
Ein Traum . . . |
Unglaubliche 7km Soaring-Kante. . . |
Hoch hinaus . . . |
Was ist das? |
Der Weihnachtsmann! Träume ich, oder war das wahr? |
22.11.2012
Eigentlich hatten wir uns heute auf eine zweite Runde über den Dächern von Balneário Camboriú eingestellt, doch die Windrichtung war leider nicht so ganz perfekt für unser Vorhaben. Wir fahren nach Itajai, denn dort soll nach der Meinung der Wetterfrösche der Wind super anstehen. Anfangs kommt uns das nicht so vor, doch nach einer Stunde Parawaiting wird alles gut.
Startplatz Morro da Atalaia |
Startplatz und dahinter der Strand "Cabeçudas" |
Tolle Ausblicke |
"Cabeçudas" |
Der kleine Buckel (rechts vom C-Gurt) ist unser Hausberg (ganz hinten Balneário Cambor |
XiXi hatte recht, 350m müssen es schon sein, um Anschluss zu bekommen, denn mir haben gerade mal die besagten 15 bis 20m an Höhe gefehlt, um am Hügel vor dem Hotel wieder aufzudrehen. Schade, aber dennoch für alle ein super netter Flug.
Er war so gut, dass nur noch die Hälfte beim zweiten Flug des Tages an unserem Hausberg dem Morro do Careca mitkommt. Kleiner Hügel, großer Aufwind! Die Starts sind wirklich sehenswert (?) aber einmal in der Luft geht es perfekt dahin. Schnell duschen und so richtig ausgehungert ab in eine Churrascaria. Wie immer, ist hier ruck zuck alles auf dem Tisch und alle sind happy aber todmüde. Ein anstrengender, erlebnisreicher Tag geht leider schon zu Ende.
23.11.2012
Unsere Reise geht weiter. Wir fahren heute Richtung Süden nach Urubici, doch aufgrund der vielen Wolken und Wind aus NO beschließen wir, dass wir erst nocheinmal an der Küste zum Fliegen gehen, bevor wir weiterziehen. Ab nach Itajai, wo wir heute vorerst "ohne Blue Sky", doch mit perfektem Aufwind abheben müssen.
Aufziehen und direkt nach oben... |
Der Frachter läuft aus... |
XiXi mit seinem Motorschirm |
Eine kleine Stärkung bevor es weitergeht... |
24.11.2012
Urubici liegt inmitten der Serra Catarinense, etwa 160 km entfernt von Florianopolis im Bundesstaat Santa Catarina im Süden Brasiliens. Urubici hat ca. 6.200 Einwohner und befindet sich in der Canyon Landschaft von Santa Catarina, in der sich die höchsten Berge befinden.
Wasserfälle überall... |
So kann es hier im Winter aussehen... |
Wasserfall (mit viel Wasser)... |
Ein seltsames Loch... |
Beto, ein einheimischer Pilot begrüßt uns am frühen Morgen und hat sich riesig gefreut, dass wir ihn wiedereinmal besuchen. Er hat bereits einen Pick Up organisiert, der uns über die steile Holperpiste hinauf zum Startplatz bringt. Ja perfekt, der Aufwind bläst mit guten 15-20km/h genau von vorne den Berg hinauf: Nix wie raus!
Die ersten drei Segeln dahin und der Aufwind schläft ein. Was ist jetzt los? Das Warten bringt heute leider nichts, der Wind kommt immer stärker von hinten und wir entscheiden uns für den Rückzug.
Kleine Wanderung zum Wasserfall, |
dann gibt es bei Beto ein Churrasco |
und Caipi |
bis zum Umfallen! |
Muito Obrigado an Beto und seine Familie!!!!!!!!! |
25.11.2012
Der Tag danach . . .
Der ein und andere haut sich im Laufe des Tages raus, doch so richtig Lust hat bei den sportlichen Bedingungen eigentlich keiner! So lassen wir diesen Tag bei einem Pizza Rodizio und wenig Alkohol ausklingen.
Ach ja, was ist eigentlich ein Pizza Rodizio? Beim Pizza-Rodizio erhält man zu einem Festpreis so viele knusprige Pizza-Stücke an den Tisch, wie man will. Gekrönt wird das ganze noch mit einer Dessert Pizza wie z.B. Schoko-Erdbeer, Koko-Vanilleeis oder Bananen Pizza. Schon einmal gegessen?
26.11.2012
Wir ziehen weiter. Bereits um 8 Uhr verlassen wir Urubici und fahren nach Florianopolis, unserem letzten Ziel der Reise. Die Ilha de Santa Catarina bietet eine faszinierende Natur, viel Grün, herrliche lange Sandstrände, wenig Armut, es ist sauber in Floripa, die Menschen sind wie überall im Land überaus nett - die Ilha de Santa Catarina ist ein wahres Urlaubsparadies. Es ist eines der Trendziele Südamerikas.
Die Wetterfrösche haben recht. Der Wind kommt aus Nordost. Einen wunderbaren Startplatz für diese Richtung gibt es auch aber, ja aber der Wind ist leider viel zu stark.
Viel Wind und viel Sand . . . |
Gute Aussichten . . . |
Es geht noch besser . . . |
26.11.2012
Gleiche Wetterlage wie am Vortag. Wind aus NNO, später drehend auf NO, aber zunehmend! Unser Plan geht auf. Schnell zur Praia Mole und fliegen so lange es geht.
Durch den NNO Wind wird der Hang oberhalb des traumhaft schönen Strandes nicht ganz so perfekt angeströmt und die vorgelagerten Hügel erzeugen zudem leichte Turbulenzen. Dennoch kann jeder, der will, nach dem Flug über eine Stunde "Airtime" in sein Flugbuch schreiben.
Tolle Ausblicke. . . |
Eine Traumhaft schöne Insel . . . |
Der Sigma sieht doch gar nicht so schlecht aus. Oder? |
Einfach nur schön . . . |
Ist das ein Landeplatz? |
Praia Mole, hier sind die Surfer zu Hause |
Ein Landebier muss sein . . . |
Mmhhh, Lecker . . . |
Lecker, Lecker, Lecker . . . |
Der Strand von Praia Mole ist so paradisisch, dass man fast lieber am Boden ist und das Treiben am Strand genießt.
27.11.2012
27.11.2012
Traumhaft schönes Wetter an unserem letzten Tag auf Floripa! Blue Sky ohne Ende und Wind aus NO.
Der Schein trügt . . . |
Tote Luft, den ganzen Tag . . . |
Nach und nach geben alle auf und genießen den letzen Tag am Strand |
Gegen 9 Uhr machen wir uns auf zum Flughafen von Floripa. Über Sao Paulo geht es nach Rio. Von dort über Paris nach Frankfurt bzw. München. Wir sind gut und heil zuhause angekommen, wenn auch etwas "geschlaucht" durch die lange Reise und die Zeitverschiebung von drei Stunden. Eine wunderbare Reise ist leider viel zu früh zu Ende.
Brasilien, wir kommen wieder! Mauro, unser Busfahrer, hat mit uns schon Pläne für das nächste Jahr geschmiedet! Er möchte uns neue, tolle Landschaften und Fluggebiete im Süden des Landes zeigen. Wir sind gespannt und freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und unsere 16. Brasilienreise.
Viele Grüße an alle
Susanne & Stefan
Ps.: Unser nächster Blog startet am 10.01.2013 zur Südafrika Reise.
...und wir freuen uns schon wie blöde, die Tage mit Euch in Brasilien zu verbringen.
AntwortenLöschenGruß
Torsten und Birgit (aus em herbstlichen Norddeutschland)
die Vorfreude ist groß
AntwortenLöschenPeter und Yvonne